Im Firmenprojekt 1.2 wurden Anwendungsmöglichkeiten von Ultraschall, thermografische und infrarote ZfP-Methoden für verschiedene heterogene Produkte entwickelt.

 

In diesem Projekt galt es Materialien während des Produktionsprozesses zu charakterisieren. Insbesondere, standen die Bestimmung von oberflächennahen Defekten und die Charakterisierung von dünnen Schichten mittels berührungslosen Ultraschall, Thermografie und Infrarot-Spektroskopie im Vordergrund. Es wurden demgemäß Prüfmethoden für die Ermittlung von oberflächennahen Defekten erforscht und weiter entwickelt, die das Potential haben direkt im Produktionsprozess angewendet zu werden (In-Line Qualitätskontrolle). Außerdem sollten mechanischen Eigenschaften der Materialien und Bauteile mit diesen Methoden bestimmt werden.