K-Projekt ZPT

Zerstörungsfreie Prüfung und Tomografie

18 Partner bearbeiteten 5 Jahre lang ein Forschungsvolumen von 7 Millionen Euro, um neue Verfahren der zerstörungsfreien Prüfung und Tomografie zu entwickeln.
Das „K-Projekt für zerstörungsfreie Prüfung und Tomografie“ (ZPT) war eine Forschungskooperation im Sinne des Kompetenzzentren-Programms COMET (Competence Centers for Excellent Technologies) der Österreichischen Bundesregierung, in welchem Wissenschaft und Wirtschaft gemeinsam hochqualitative Forschung betreiben.
 

Motivation

Materialien und Bauteile, ohne Beeinflussung ihrer Form und weiteren Verwendung – eben zerstörungsfrei – zu untersuchen ist ein weit verbreiteter Wunsch in der modernen  Qualitätskontrolle. Zerstörungsfreie Prüfmethoden erfüllen diese Anforderungen und gewahren zugleich zentrale Informationen zur Struktur und Dimension, zu den physikalischen und mechanischen Eigenschaften sowie zur Zusammensetzung der Materialien und Bauteile. Durch diese bedeutenden Vorteile und die große Nachfrage  nach Material und Technologieinnovationen, verbesserter Produktsicherheit und Kostenreduktion werden ZfP-Methoden von der Industrie verstärkt vorangetrieben.
 

Zentrale Zielsetzung

      Weiterführende Informationen
Mit dem K-Projekt für zerstörungsfreie Prüfung sollte:
  • die Wettbewerbsfähigkeit der österreichischen Industrie erhöht, 
  • eine Verbesserung und Stärkung der Forschungsinfrastruktur herbeigeführt
  • und eine einzigartige ZfP-Wissensbasis geschaffen werden.
      
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